Charakteristische Merkmale oder Neuerungen (Formen, Stücke, Kompositionstechniken):
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Neumen (Notationsart zur Tonhöhe)
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Das Organum
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Gregorianischer Choral
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Motette
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Deklamationsrhythmus, d. h. der Rhythmus basierte auf dem Sprachgefühl
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Keinerlei Subjektivität in der Musik
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Unsere heutige, westeuropäisch geprägte Dur/Moll-Harmonik existierte im Grunde noch nicht
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Modi, auch als Kirchentonarten bekannt, waren prägend
Regeln:
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Verbote aller unreinen Intervallen
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Reine Intervalle (Prim, Quarte, Quinte und Oktave) z. B. in gegorianischen Chorälen sowohl in Melodik als auch "Harmonik" sehr wichtig